Dieses A-B-C wird stetig erweitert -
hier teile ich mit Dir Interessantes und Wichtiges aus dem A-B-C der Führungskompetenzen und -aufgaben
A - Am Anfang steht das Wort.
Schon wieder dieses nervige Meeting? Es ist so oft ein Ärgernis für Dich und manchesmal macht es Dir im Vorfeld Angst, weil Du die Reaktionen Deines Teams fürchtest.
Und doch besteht gerade darin eine ganz große Chance für Dich.
Am Anfang steht das Wort – ob ein inspirierender Gedanke, ein aufmunterndes Lob oder eine klärende Ansprache. Jedes Wort, das du wählst, kann eine Brücke bauen – oder eine Mauer. Wie du sprichst, entscheidet, was am Ende bleibt.”
Kommunikation ist eines der großen Fundamente von Beziehungen und Führung. Kommunikation ist der Ursprung, aus dem Vertrauen entsteht. Du kennst Dein Team und die verschiedenen Reaktionen. Verständnis und Zusammenarbeit entstehen, wenn Dein Team wohlwollende Worte in einer angenehmen Sprache und Tonfall hört, wenn Du Lob aussprichst, dann löst dies automatisch neurobiologische Mechanismen aus, die helfen, posititive Verhaltensweisen zu fördern und auch gerne zu wiederholen. Dopamin wird ausgeschüttet, was zu einem Gefühl von Freude und Zufriedenheit führt. Dopamin spielt eine entscheidende Rolle bei der Verstärkung von Verhalten und der Motivation.
B = Betriebsführung
Ob Du Führungskraft im Team oder im ganzen Unternehmen bist, die tägliche Leitung und Organisation von Abläufen im Unternehmen gehört zu Deinen zentralen Aufgaben. Dies ist unabdingbar, um die Effizienz und Produktivität zu steigern. Auch Deine Mitarbeiter, Dein Team muss wissen, was, wann, wo und wie erledigt werden muss.
Wie geht es Dir damit? Bist Du der Hands-On-Mitarbeiter, der vieles intuitiv und kurzfristig entscheidet? Oder brauchst Du die detaillierte Vorbereitung und Planung, weil es Dir Sicherheit und Handlungsspielraum gibt? Beide Verhaltensweisen haben ihre Ursachen in Deiner eigenen Prägung. Bereits als Kind zeigte sich Dein Wesenskern. Leider wurde es vielen von uns im Laufe des Lebens abtrainiert.
Wenn Du (wieder) weißt, wie Du im Grunde Deiner Seele 'tickst', dann ist es ganz leicht, Deinen individuellen Führungs- und Organisationsstil zu entwickeln und zu leben.
C = Coaching
Grad‘ mal wieder kurz vorm Durchdrehen?
Nix klappt, so wie Du es willst.
Du regst Dich fürchterlich auf.
Der Blutdruck fährt noch oben.
Die Stimme wird lauter.
Der Ton wird rauher.
Du hast das Gefühl, die Überforderung nimmt täglich zu.
Ängste beginnen sich zu entwickeln.
Kennst Du das? Soll das so Dein Alltag sein? Willst Du so weitermachen?
Wenn jetzt eine – vielleicht auch noch leise – Stimme in Dir sagt: ‚‘es reicht. Dafür bin ich nicht auf dieser Erde angetreten‘
Dann habe ich eine Möglichkeit für Dich, wie es auch für Dich anders werden kann.
Stelle Dir vor, Du wärst ein Fels in der Brandung – unerschütterlich, egal wie stürmisch es auch um Dich herum ist oder wird.
Coaching gibt Dir die Werkzeuge, um Resilienz zu entwickeln.
Coaching hilft Dir, den Überblick zu behalten.
Coaching unterstützt Dich, emotionale Stärke und Widerstandskraft aufzubauen
Durch das Coaching bekommst Du immer mehr Überblick.
Deine Handlungen bekommen Klarheit.
Deine Kraft wird stärker.
Deine Authentizität wächst.
D - wie Druck
Wo in Deiner täglichen Arbeit verspürst Du Druck?
... höre mal rein...
E - wie Ergebnis
Welcher Typ bist Du? Der Marathonläufer, der seine Energie und Motivation über weite Strecken halten kann oder der 100-m-Läufer, der die kurzen Distanzen bis zum Ziel liebt? Dieses Wissen ist eine der wichtigsten Basics für Dein Alltagsgeschäft. Hör rein....
F= Freude
‚Heute gibt es gar nichts, das mich freut‘.
An unzähligen Tagen in meinem früheren Leben dachte ich so. Ich empfand meine Aufgaben und meine Verantwortung als so schwer, dass ich keinerlei Freude mehr empfand.
Selbst die tollsten Ergebnisse, sei es im Job oder im Privatleben berührten mich nur noch für Sekunden.
Irgendwann war es dann soweit – es ging nicht mehr weiter nach unten.
Die einzige Lösung war eine psychosomatische Kur mit unendlich vielen Gesprächs- und Gestalttherapeutischen Stunden – 8 Wochen lang – weit weg von zuhause. Weit weg vom Familienbetrieb aber auch von meinen zwei kleinen Kindern.
Nein – es war nicht leicht. Das tiefe Eintauchen in die Ursachen brachte viel Schmerz an die Oberfläche. Aber, dadurch wurde es klarer. Mein mentaler Nebel lüftete sich. Ich sah mit jeder Woche klarer.
Das Zurückkommen in mein altes Leben fühlte sich an, als ob ich fremd sei. Nein – ich hatte zuhause keine Unterstützung. Damals – 1986 – sprach man auf dem Lande noch nicht von der Psychosomatik. Damals hieß es noch: ‚die hat’s mit den Nerven‘.
NUR ein Mensch in meinem Umfeld bestärkte mich. Alle Anderen ‚betrachteten‘ mich als sonderbaren Menschen.
Es war grauenhaft. Ich war einsam. Es war alles andere als leicht.
Ich wäre nicht ich, wenn ich mich aufgegeben hätte.
In kleinen Schritten veränderte ich mein ganzes Leben. Warum kleine Schritte?
Wir hatten einen Familienbetrieb. Ich war Ausbilderin und ich hatte zwei kleine Kinder.
Da geht Veränderung NUR Step by Step. Das Umfeld MUSS mitkommen können.
Wenn es nun heute um die fehlende Freude in Deinem Leben geht, bist Du hoffentlich noch nicht ‚auf dem Boden aufgeknallt!‘ Ich hoffe, Du nimmst die Signale Deines Körpers früher wahr.
Das Leben, jeder einzelne Tag ist viel zu kostbar, um mit wenig oder keiner Freude durchs Leben zu gehen.
Ich kenne den Weg hinein und ich kenne den Weg heraus aus dem Teufelskreis der Freudlosigkeit – stets am Rande der Depression entlang.
Wenn Du Dich entscheidest, dass es genug ist,
wenn Du bereit bist, ENDLICH für Dich einzutreten,
wenn Du willst, dass Dein Leben LEBENSWERT wird,
dann kann sich’s verändern.
"In welchen Bereichen zeigt sich bei Dir die fehlende Freude? Wie zeigt sich die fehlende Freude?",
das sind die Einstiegsfragen in der Zusammenarbeit mit mir.
Und dann geht’s los.
Mit meiner CHRIST-Methode arbeite ich mit Dir an Deinen ganz individuellen Ursachen.
Mit jeder Auf-Lösung einer Ursache wird’s für Dich leichter. Das bringt Dich zur Veränderung Deines Verhaltens.
Damit gewinnt Dein Leben eine ganz neue Qualität.
Wenn jetzt eine – vielleicht auch noch leise – Stimme in Dir sagt: ‚‘es reicht mir. Ich will auch wieder Freude empfinden, dann habe ich eine Möglichkeit für Dich, wie es auch für Dich anders werden kann.
Stelle Dir vor, Du könntest Dich – auch in weniger schönen Phasen – wieder selbst in die Freude bringen – wie fühlt sich das für Dich an? Deine Authentizität wächst.
Im kosten-freien Strategiegespräch lernen wir uns kennen.
G = Glück , das NUR die ANDEREN haben
Glaubst Du das wirklich? Glaubst Du, dass NUR die ANDEREN Glück haben und Du keines oder nur ganz selten. Glaubst Du, nur bei Dir gibt es Herausforderung, Stress und Ängste?
Jetzt kommt die Wahrheit:
GLÜCK ist DEIN ANKER. Es ist kein Luxus, sondern der wahre Kern Deiner Führung.
- Ooooh je, ich kann die Aufschreie hören. Was sagt sie da?
- Ja – das sage und das behaupte ich, weil ich es weiß und kenne.
Wenn ich mißmutig durch den Tag gehe, dann ‚passiert mir alles mögliche!‘ – solche Tage kennst Du auch.
Wenn Du glücklich bist – erinnere Dich doch mal an die Zeit Deines Verliebtseins – dann geht alles viel leichter. Alles sieht irgendwie schöner aus.
Obwohl in Deinem Umfeld – außer Deiner Liebe – nix anders geworden ist – dieselben Aufgaben, dieselbe Verantwortung, dieselben Menschen.
An diesen zwei kleinen Beispielen kannst Du erkennen, wie sich Deine Gedanken, Dein Mindset auf Dein Gefühl, auf Deine Führung an diesem Tag auswirken.
DU kannst Dir selbst das GÜCK bringen. Du entscheidest es. Probier’s doch mal aus.
Starte Deinen Tag mit einem Gedanken an eine schöne Situation.
Wenn Dir am Arbeitsplatz etwas Stress macht, dann erinnere Dich an dieses schöne Gefühl. Und dann fühle hinein. Es wird sofort leichter.
…. Und übrigens…. Ich freue mich, wenn Du es für Dich schaffst…..…..
H wie HELD für alle und doch tief drinnen einsam
Kurz vor 18:00 Uhr – die Kinder hören die Schlüsselbewegung in der Wohnungstüre und stürmen los.
Der Mann, der so vieles auf seinen Schultern trägt und dessen tiefe Liebe sie jedesmal spüren, wenn er sie auf den Arm nimmt. Die beiden Kids sind da gerade 5 und 3 Jahre alt als ihr Vater an diesem Abend – wie immer – zuverlässigst – von seinem Job nach Hause kommt. Kaum hat er die Türe geöffnet da umklammern sie seine Beine. ‚Papa, Papa‘ rufen die Beiden voller Freude. Endlich ist er und die gemeinsame Zeit mit ihm da – alle freuen sich.
Als später die Kids tief und fest schlafen beginnt seine freie Zeit. Jetzt kommt er zur Ruhe. Er spürt seinen #Stress und eine leichte Müdigkeit – aber er wehrt sich dagegen, denn er weiß, wenn er dem jetzt nachgibt, wenn er sein HELD-KORSETT lockert, dann spürt er seine Einsamkeit. Dieses uralte Gefühl der Einsamkeit, das er schon in seinen frühesten Lebensjahren gespürt hat. Dann nämlich, wenn seine Mutter völlig erschöpft und gereizt von ihrer Arbeit nach Hause kam, wenn sie ihm gar nicht zuhören konnte. Wenn sie mürrisch reagierte, weil sie belastet war mit ihren eigenen Aufgaben, mit ihrer Verantwortung. Wenn er ihre Nähe wollte und brauchte und sie das aber nicht mehr spürte. Dann fühlte er sich leer, einsam und verlassen.
Dieses Verhaltensmuster hat er studiert. Er hat es aufgesogen in seinem Leben mit seiner Mutter. Es steckt in seiner DNA. KEINE SCHWÄCHE. STARK SEIN. DER HELD SEIN. .In seiner #Führungsposition und in der Familie ist er der HELD. Er trägt die Verantwortung, er holt für die Anderen die ‚heißen Kartoffeln‘ aus dem Feuer, er führt die Personalgespräche, er verhandelt – kurz gesagt: Er ist derjenige, der viel auf seinen breiten Schultern trägt.
So war sein Leben - als er zu mir kam, war er bereits kurz vor seinem 40. Geburtstag. Es war für ihn ein riesengroßer Schritt zu mir zu kommen.
Hilfe holen war für ihn ein Zeichen der Schwäche.
Sich jemandem anvertrauen erschien ihm sinnlos, denn er hatte es ja nie erfahren.
Den Schritt hat er gewagt, weil sein bester Freund vorausgegangen war. Bei ihm konnte er die positive Veränderung sehen. Er konnte mittlerweile Hilfe annehmen, sich austauschen und seine ganz tiefen Gefühle zulassen.
Begegnen Dir in Deinen stillen Stunden auch derartige Gefühle?
Drückst Du sie weg? Die schlechte Nachricht ist – das geht eine Weile gut. Manche drücken es auch weg – mit Süchten. Mit #Ängsten. Mit #Aggressionen. Mit permanentem Trubel.
Du kannst auch beherzt hinschauen. Den Schmerz zulassen. Die Antworten dazu liegen in Dir – gemeinsam können wir auf die Suche gehen.
Ich freue mich für Dich, wenn Du Deine ganz persönliche HELDENREISE startest. Wir sehen uns von Herzen Anita
I wie MEIN INNERES KIND ist ein Rebell und sabotiert
Gerade ist die Teambesprechung zu Ende. Du bist zurück an Deinem Schreibtisch und reflektierst, was sich da gerade abgespielt hat.
Der Seniorchef, der Mensch, der damals vor mehr als 60 Jahren das heute erfolgreiche Unternehmen gegründet hat, war dabei. Er kam zufällig und als er hörte, es ginge in der heutigen Besprechung um die Neuaufstellung der Produktlinie war er sofort begeistert und setzte sich dazu.
Du hattest alles wohl vorbereitet. Du hast Dir zur Vorbereitung richtig Stress gemacht, weil es sollte richtig perfekt ablaufen. Perfekte Darstellung des Vorhabens. Klare Gesprächsführung ist für Dich immer wichtig. Einhaltung des Ablaufes.
Und dann plötzlich, als der Seniorchef seine dritte Frage an Dich richtete, platzte es aus Dir heraus. Deine Worte waren unangemessen in allem. In ihrer Härte, im Ton und in der Lautstärke. Du hast ihn gemaßregelt.
Völlig perplex, kopfschüttelnd mit der Aussage: ‚wir sprechen uns noch‘ hat er den Besprechungsraum verlassen.
Du bist völlig von der Rolle. Es ist wieder passiert. Du hattest Dir so fest vorgenommen, Dich nicht mehr hinreißen zu lasse. Immer wieder passierte Dir das mit Autoritäten.
Was ist das bloß? Welcher ‚innere Teufel treibt Dich an?‘ dieser Gedanke beschäftigt Dich.
Es ist Dein INNERES REBELLISCHES KIND. Es ist der Anteil in Dir, der als Kind nicht leben durfte. Vielleicht waren die Eltern zu streng. Vielleicht gab es zu viele Regeln. Vielleicht war der Druck in Deinem Elternhaus enorm oder vielleicht wurdest Du als Kind gar nicht wahrgenommen.
kennst bestimmt Kinder, die auf dem Boden aufstampfen, laut sind und sich trotzig wehren, weil sie das so nicht mehr wollen … und manchesmal lebt dieser Anteil bis ins Erwachsenenalter in uns weiter.
Solange er nicht wahrgenommen wird, ‚überrascht‘ er in Situationen wie der zuvor beschriebenen.
J wie Journaling
Wer schreibt, bleibt!
…und wie so oft, haben uralte Sprichwörter so viel Aussagekraft.
Dafür gibt es zwei wertvolle und allzeit gültige Gründe:
Wenn wir es vom Lernerfolg aus betrachten, fällt Dir Gelerntes zu verinnerlichen umso leichter, je mehr Wahrnehmungskanäle Du ansprichst.
Während Du auf Papier schreibst, sprichst Du mit Deinen Händen - kinästhetisch -, , Deinen Augen – visuell - und wenn Du gedanklich mitsprichst auch noch die auditive Wahrnehmung an. Damit hast Du einen 3fach Verstärker in Deinem Lernerfolg.
Diese Erkenntnis kannst Du für Dein wöchentliches Journaling nutzen.
Der zweite und das ist der noch viel effizientere Effekt ist Deine ‚Selbstverpflichtung‘, welche dahinter steckt.
Du machst Dir vorbereitende Gedanken über den Wochenplan.
Damit gibst Du Deiner Woche bereits eine Struktur vor.
Im dritten Schritt überprüfst Du am Wochenende Deinen Plan.
Was hat gut geklappt?
Wo muss ich noch etwas verändern?
Welche Vorgehensweise werde ich nicht mehr wiederholen?
Wenn Du das regelmäßig umsetzt, wirst Du zu Deiner besten Version Deiner selbst.
Dein Alltag gewinnt an Struktur und Klarheit, Du kannst innerlich ruhiger werden und last but not least…..
Sei stolz auf Dich für alles was Du ‚als erfolgreich‘ abhaken kannst.
Ich freue mich für Dich, wenn Du am Wochenende ganz viele Haken machen kannst.
K wie Kämpfen gegen Windmühlen
Den Kampf gegen Windmühlen kannst Du nicht gewinnen,.
es sei denn bei Windstille…..
…kennst Du dieses Gefühl? Das ist ermüdend und demotivierend.
Zur Lösung dieses Dilemmas gibt es eine ganz wunderbare Aussage von Henry
Leave it,, love it oder change it.
Diese 3 Möglichkeiten hast Du immer.
Zugegeben, das ist nicht immer so einfach.
Das Gute daran, es zwingt Dich zu einer #Entscheidung. Und eine Entscheidung führt Dich IMMER heraus aus dem Dilemma des diffusen Zustandes.
*Entscheidungen stärken Dein #SELBSTVERTRAUEN
*Entscheidungen fordern #Courage
*Entscheidungen stärken die #Liebe zu Dir selbst.
Wenn Du in so einer verfahrenen Situation bist, sei es als Führungskraft in einem Unternehmen oder als Unternehmer selbst, dann fühle mal hin, wie sehr Dich dieser Zustand bereits beeinträchtigt. Und dann stelle Dir die Frage:
Wie lange kann und will ich das noch so Weiterleben?
Aus meinem eigenen Lebensweg kenne ich die negativen Auswirkungen:
je länger Du wartest, desto schwerer wird die ‚Umkehr‘
… desto mehr Kraft verlierst Du unterwegs
… und desto geringer wird Dein Selbstvertrauen. Denn mit Nicht-Entscheidungen fällst Du Dir selbst jeden Tag ‚in den Rücken‘.
Irgendwann kam der Tag, da ging es bei mir nicht mehr so weiter. Ich musste der Realtität ins Auge schauen. Ich habe mit meiner damaligen Mentorin den Schritt gewagt. Sie hat mich gestärkt, wenn ich einen Durchhänger hatte. Sie hat mich an meine Talente und Fähigkeiten erinnert, wenn ich Zweifel hatte.
Damit bin ich los. Und es wurde immer leichter.
Heute achte ich sehr auf meine Gefühle, die mir zeigen, wo sich ein ‚ Kampf‘ lohnt und wann es besser ist, ihn erst gar nicht anzutreten.
Bist Du bereit? Ist Dir Deine Lebenszeit wert genug, um jetzt FÜR DICH selbst zu gehen?
Wenn jetzt ein ‚JA‘ in Dir entsteht, dann freue ich mich sehr auf unser Gespräch
…. Wir sehen uns …. Von Herzen Anita
L - wie LOSLASSEN von Kontrolle
… ich mach‘ es lieber selbst, dann weiß ich, dass es auch richtig gemacht wird …
So kann die Aussage klingen, wenn es Dir schwerfällt, Deinem Team etwas zuzutrauen. Fühlst Du jetzt einen Stich in Dir? Dann hat diese Aussage bei Dir ins Schwarze getroffen. Sei getrost, Du bist damit nicht alleine, es geht ganz vielen Führungskräften so, wenn sie zu mir ins Coaching kommen.
Sie kommen zu mir, weil sie ein tief verwurzeltes Bedürfnis nach# Kontrolle haben. Der Zweifel an den Fähigkeiten ihres Teams ist riesengroß. Sie zweifeln an deren Zuverlässigkeit. Und ihre eigenen #Ängste und der ‚Druck sind bereits angestiegen.
Das Grundthema darunter liegt jedoch in Dir selbst.
Es ist Dein Perfektionismus und Deine Angst vor möglichen Fehlern, die dann auf Dich selbst zurückfallen könnten. Die Dein Wirken untergraben und die ein schlechtes Licht auf Deine Führungsqualitäten werfen könnten
Wenn Dich das plagt, dann gibt es Hoffnung, dass es für Dich anders werden kann.
Wir schauen uns gemeinsam Deine Tagesstruktur, Deine Aktivitäten und die Deines Teams an.
Durch meine zielgerichteten Fragen finden wir die tiefen Ursachen Deines Verhaltens heraus und mit meiner #-METHODE lösen wir diese auf.
Mit den passenden Techniken und Tools, welche Dich in Deinem Alltag unterstützen, wird es Dir leichter fallen, sowohl die Aufgaben zu delegieren wie auch das Vertrauen zu den jeweiligen Mitarbeitern zu entwickeln.
Du wirst lernen, wie Dir klare #Kommunikation dabei hilft, Deine Erwartungen an Dein Team zu formulieren
Und Du wirst erkennen und spüren, wie Dein Vertrauen wächst und Dir das Übertragen von Aufgaben immer leichter fällt.
M wie Machtverlust
… und plötzlich läuft es ohne mich und das macht mir Angst …
> Früher kamen alle mit ihren Fragen zu mir und jetzt treffen sie Entscheidungen ohne mich!
>Bin ich überhaupt noch notwendig?
Sind das Gedanken, die Dich beschäftigen? Dein Team oder einzelne Projekte funktionieren auch ohne Dich – oder laufen manche sogar erfolgreicher ohne Dich?
Kommt Dir das bekannt vor? Was macht das mit Dir?
Dann stell‘ Dir mal diese Frage:
Sind Dein Einfluss auf Entscheidungen und Prozesse ein zentraler Bestandteil Deiner Identität ist? Dann kann es sein, dass Du diese schmerzhafte Erfahrung machen wirst oder gerade machst. Dann kommt es Dir wahrscheinlich gerade so vor, als ob ‚alle Deine Felle davonschwimmen‘.
Damit bist Du nicht allein. Das Gefühl kennen viele Führungskräfte und es taucht in verschiedenen Veränderungssituationen auf.
Ein paar Beispiele – vielleicht trifft ja eines bereits auf Deine Situation zu:
>Unternehmen verändern sich hinsichtlich neuer Strukturen
>Entscheidungswege werden dezentralisiert
>neue Kollegen oder Führungskräfte kommen mit frischen Ideen ins Unternehmen
Welche Veränderung in Deinem Unternehmen auch entsteht, es kann ein mulmiges bis ängstliches Gefühl auslösen, insbesondere wenn Du bislang Deine Identität aus Deiner Rolle gezogen hast. Denn der wahre Kern dieses Gefühls ist oft nicht der Verlust der Kontrolle, sondern die Frage nach Deiner eigenen Relevanz.
Hier kommt die GUTE NACHRICHT auch für DICH:
Der wahre Machtverlust ist oft nur eine Verschiebung der Führungsebene weg von Kontrolle, hin zu echtem Einfluss.
Wie geht es Dir damit? Triggert Dich das an?
>Dann hast Du die Chance, diesen Wandel bewusst mitzugestalten.
>Du hast die Chance, Dein Rollenverständnis zu verändern und Deine Identität aus der neuen Rolle zu ziehen.
Damit bleibst Du nicht nur erfolgreich, sondern wirst als moderne Führungskraft wertvoller als je zuvor.
Du willst für Dich einen ersten Check-Up machen, um mehr Klarheit für Dich zu finden?
Dann unterstütze ich Dich gerne mit meiner Checkliste – Vom Machtverlust zur Führungsstärke –
Diese Checkliste unterstützt Dich in Deinem Transformationsprozess.
Schreib‘ mir ein Email, dann schicke sie Dir gerne zu.
N - Niemand versteht mich...
... da saß er, Michael, spätabends in seinem Büro. Die Lichter im Großraumbüro waren längst ausgegangen, nur sein Bildschirm warf ein kaltes Licht auf sein müdes Gesicht…
… Es war wieder einer dieser Tage gewesen. Ein Meeting voller Diskussionen, in denen jeder eine Meinung hatte, aber niemand verstand, wie komplex die Lage wirklich war. Sein Team war unzufrieden mit den neuen Zielvorgaben, seine Vorgesetzten forderten schnellere Ergebnisse und er saß dazwischen.
‚Niemand versteht mich‘. Dieser Gedanke war kein Einzelfall mehr. Er spürte, wie er sich immer mehr zurückzog. Früher war er voller Energie, hatte Visionen für sein Team und war stolz auf seine Führungsrolle. Doch in letzter Zeit fühlte er sich mehr wie ein Vermittler zwischen zwei Fronten, der niemandem wirklich gerecht werden konnte, am wenigsten sich selbst.
Viele Führungskräfte tragen eine enorme Last: Entscheidungen treffen, Mitarbeiter motivieren, Konflikte lösen, Ergebnisse liefern. Doch das größte Problem ist oft nicht der große Druck, sondern das Gefühl, allein damit zu sein.
Diese Isolation kann tiefgreifende Auswirkungen haben. Von emotionaler Erschöpfung & Frustration über wachsende Distanz zum Team & zum Unternehmen bis hin zur fehlenden Unterstützung in kritischen Momenten.
Viele Führungskräfte denken: Das gehört halt zum Job. Doch die Wahrheit ist: Dauerhafte Isolation ist kein Zeichen von Stärke, sondern ein ernstzunehmendes Risiko.
Wie kannst Du diese Isolation durchbrechen?
Es ist wichtig, die richtige Balance zwischen Stärke & Verletzlichkeit zu finden. Authentizität bedeutet nicht, alle Unsicherheiten offen preiszugeben, aber es bedeutet, offen mit Herausforderungen umzugehen. Eine Möglichkeit wie Du es für Dich leichter gestalten kannst:
anstatt:‚Ich habe alles unter Kontrolle zu sagen‘, versuche es mal mit: ‘Das ist eine herausfordernde Situation, aber wir werden gemeinsam eine Lösung finden‘.
Ich habe hier nur eine der vielen, vielen Situationen beschrieben, welche Dich bedrücken können. Im ersten Schritt kannst Du Dir mit einer Analyse ein Stück weiter helfen. Ich habe hier eine Vorlage für eine Reflexionsübung erstellt.
Hast Du daran Interesse? Sie kann Dir helfen, verschiedene Situationen im Nachgang zu analysieren.
Schreib‘ mir eine Email, dann schicke sie Dir gerne zu.
O - wie Ohnmacht
… nein, sie nahm ihre Ohnmacht nicht sofort wahr, erst als ihre Stimme im Gemurmel unterging ….
Sie spürte Ihre Ohnmacht nicht sofort, denn die Kontrolle entglitt ihr nicht in einem einzigen Moment, sondern in tausend kleinen Entscheidungen, die andere für sie trafen. Erst als sie in einer Sitzung saß und ihre eigene Stimme unterging. Überhört, überstimmt überflüssig – das war der schlimmste Moment, als sie diese Erkenntnis mit voller Wucht traf: Sie war noch die Führungskraft, aber längst keine Führerin mehr.
So kam sie zu mir, völlig verzweifelt und ratlos.
Gemeinsam arbeiteten wir heraus, wie sie ihre Führungs-KRAFT wieder zurückgewinnen konnte.
Sie erkannte, dass sie bewusst Grenzen setzen und Erwartungen unmissverständlich klarmachen.
Sie trainierte, direkte und ehrliche Gespräch mit ihrem Team zu führen.
Sie forderte Entscheidungen aktiv ein und überließ nicht den Anderen das Spielfeld.
Gemeinsam analysierten wir, warum sie die Kontrolle verloren hatte.
Sie arbeitete an ihrem Führungsstil indem sie klare Prioritäten setzte.
Sie identifizierte Schlüsselpersonen im Unternehmen, mit welchen sie starke Allianzen aufbauen konnte.
Mit diesen verschiedenen Parametern war es ihr möglich, nach der gemeinsamen mehrmonatige Zusammenarbeit, aus ihrer Ohnmacht herauszukommen und wieder aktiv als Führungskraft wahrgenommen zu werden.
Wie geht es Dir? Wo findest Du Dich wieder? Lass' uns doch darüber sprechen. https://calendly.com/anita-christ